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Kay-Michael Schanz hat langjährige anwaltliche Erfahrung in renommierten internationalen oder international ausgerichteten Kanzleien wie Coudert Schürmann und Schalast, aber auch als Einzelkämpfer. Vor Aufnahme seiner anwaltlichen Tätigkeit war Schanz Geschäftsführender Gesellschafter der Hauck & Aufhäuser Corporate Finance GmbH. Seinen beruflichen Weg begann Schanz als Assistent des Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Commerzbank. Anschließend war er im Investment Banking im Bereich Kapitalmarkt/Derivative Finanzinstrumente tätig, danach im Bereich Privatisierungen/M&A, bis er nach annähernd zehn Jahren zu SBC Warburg wechselte, wo er in Frankfurt und London im Bereich Corporate Finance für die Betreuung großer Konzerne und der öffentlichen Hand verantwortlich war. Kay-Michael Schanz ist Verfasser zahlreicher Publikationen zu Corporate Finance. Darüber hinaus hat er mehr als sechs Jahre „Corporate Finance” (Schwerpunkte M&A, Private Equity und Börseneinführungen) an der Frankfurt School of Finance and Management sowie am Shanghai International Banking and Finance Institute unterrichtet. Außerdem hält er Seminare für Veranstalter wie C.H. Beck und IFF.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Kay-Michael Schanz berät mit seiner praktischen Erfahrung als Banker und Anwalt an der Schnittstelle Jura / Finanzen mittelständische und junge Unternehmen vorrangig im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, in Finanzierungsrunden und bei jeder Form von Unternehmenstransaktionen (z.B. M&A). Kreativität gepaart mit praktischer Erfahrung und Engagement für den Mandanten sind für ihn die Basis einer problemlösungsorientierten vorausschauenden Beratung. Ein weiterer Fokus von Kay-Michael Schanz liegt in der Restrukturierung.
Bücher
Artikel
- „Deutsche“ SPAC unter gesellschafts- und aufsichtsrechtlichen Aspekten
- Wandelanleihen in der Insolvenz des Schuldners
- Wandel- und Optionsanleihen – Flexible Finanzierungsinstrumente im Lichte gestiegenen Interesses
- SPACs – Neue Finanzierungsform und deutsches Recht
- Der Zinsanspruch aus § 38 WpÜG bei unterlassenem Pflichtangebot
- Individualrechtliche Ansprüche bei unterlassenem Pflichtangebot
- Spruchverfahren nach regulärem Delisting
- Der Ausschluss von Minderheitsaktionären nach Einführung des verschmelzungsrechtlichen Squeeze Out´s
- Finanzkrise letzter Akt: Die deutschen Zustimmungsgesetze zur Griechenlandfinanzhilfe und zum Europäischen Stabilisierungsmechanismus
- Börseneinführung
- Finanzmarktstabilisierungsgesetz: Hilfe für die Banken – Systemwechsel im Aktien- und Insolvenzrecht?
- Schaeffler / Continental – Umgehung von Meldepflichten bei öffentlichen Übernahmen durch Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten
- Verteidigungsmechanismen gegen feindliche Übernahmen nach Umsetzung der Übernahmerichtlinie im deutschen Recht
- Zur Zulässigkeit des „Greenshoe“- Verfahrens nach deutschem Aktienrecht
- Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
- Feindliche Übernahmen und Strategien der Verteidigung
- Preisfindung und Stabilisierungsmaßnahmen bei Aktienemissionen
- Ansprüche gegen Aktionäre im Falle eines Delistings – Die Macrotron-Entscheidung des BGH im Lichte der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juli 2012 –
Arbeitspapiere
- Ansprüche gegen Aktionäre im Falle eines Delistings – Die Macrotron-Entscheidung des BGH im Lichte der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Juli 2012 –
- Aktionärsschutz in der AG falsch verstanden? Die Leica-Entscheidung des OLG Frankfurt am Main
- Schaeffler KG/Continental AG im Lichte der CSX Corp.-Entscheidung des US District Court for the Southern District of New York – Meldepflichten bei öffentlichen Übernahmen und deren Umgehung durch Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten –
- Wertpapierprospekte – Markteinführungspublizität nach EU-Prospektverordnung und Wertpapierprospektgesetz 2005
- Unternehmen im Prime Standard „Staying Public“ oder „Going Private“? – Nutzenanalyse der Börsennotiz